Anstreben einer humanen Gesellschaft

Inner Wheel Club Worms spendet 2.900 Euro/Aus- und Fortbildung der Hospizhelfer fördern

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Präsidentin Ute Hornuf (3. von links) überreicht Uwe Dethlefs, Schatzmeister der Hospizhilfe (2. von links), den Spendencheck von 2.900 Euro. Foto: Leonie Ahlert

Im Dezember 2018 startete der Inner Wheel Club, der bereits seit 1985 ehrenamtlich für Worms tätig ist, die Aktion „Lichterbaum der Hoffnung“. Bei dieser konnte man Weihnachtskarten mit dem Motiv des Domes, die von der Künstlerin Gabi Krekel gestaltet wurden, erwerben und anschließend ein Licht der Hoffnung am Weihnachtsbaum entzünden. Der Verkaufserlös kam nun der ökumenischen Hospizhilfe Worms zugute, der die Aktion des Inner Wheel Clubs gewidmet war.

Übergabe des Schecks
So übergab der Inner Wheel Club im Büro von Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek am Freitag, dem 22. März, 2.900 Euro an die ökumenische Hospizhilfe, deren Ziel es ist, dass jeder Mensch ohne Schmerzen in vertrauter Umgebung sterben kann. „Menschen müssen weit außerhalb nach einer Hospizhilfe suchen“, bedauert Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, der ebenfalls beteuert, dass eine schmerzfreie Betreuung Teil einer humanen Gesellschaft ist. Die Spende wird der Aus- und Fortbildung der derzeit 58 Hospizhelfer zugute kommen. Präsidentin Ute Hornuf hebt vor allem die Unterstützung bei der Aktion, seitens der Stadtverwaltung, der EWR AG, Elektro Knies GMBH und vielen anderen hervor. Schatzmeister Uwe Dethlefs bedankt sich herzlichst im Namen der Hospizhilfe Worms.

 

 Nibelungen Kurier 24.03.2019